Kali

Die kunst der wirbelnden stöcke

Kali Stockkampf Bonn

Inosanto-Lacoste Kali


Kali gehört mit Sicherheit mit zu den effektivsten Kampfsystemen, die man lernen kann. 

Nicht ohne Grund trainieren weltweit Militär- und Polizeieinheiten das Kali. 

Doch Kali ist nicht nur hervorragend zur Selbstverteidigung geeignet, sondern schult auf ganz besondere Art und Weise die kognitiven Fähigkeiten. 

Studien der UCLA* zeigen auf, wie sich durch das Training von Kali die kognitiven Fähigkeiten signifikant steigern und erhalten lassen. Der Einsatz in der Prävention von Krankheiten wie Parkinson und Demenz sind nur einige Beispiele für die auch „heilenden“ Aspekte der Kampfkunst Kali. 

Inosanto-Lacoste Kali

Inostanto-Lacoste Kali wurde von Dan Inosanto, dem besten Freund und Trainingspartner von Bruce Lee entwickelt. 

Traditionell beinhaltet das Inosanto-Lacoste Kali die folgenden 12 Bereiche:

  • Single Stick (oder Long Blade)
  • Double Long Weapon – Long & Short (Sword & Dagger u. a.)
  • Single Dagger
  • Double Dagger
  • Short-Short (Palm Stick)
  • Empty Hands (punching, kicking, grappling)
  • Spear/Staff, Long Weapons (two-handed)
  • Flexible Weapons (Sarong etc.)
  • Throwing Weapons
  • Projectile Weapons (Bows, Blowguns)
  • Healing & Meditation


Kali wurde auch unter den Namen Escrima, Arnis oder Silat bekannt. Die unterschiedlichen Regionen auf den Philippineninseln nutzen verschiedene Bezeichnungen für ihr System. 

Heute dient Kali zur Selbstverteidigung mit und ohne Waffen. Früher war es eine gefürchtete Kampf- und Kriegskunst, die nicht nur die potenziellen Eroberer in Angst und Schrecken versetzte. 

Auch für das ältere Semester und für schwächere Personen ist Kali ein wunderbarer Weg  wehrhaft zu sein und im geübten Umgang mit Waffen und Alltagsgegenständen die Chance in der Selbstverteidigung zu optimieren.  


*University of California


Selbstverteidigung mit Waffen Bonn

Waffen in der Selbstverteidigung

In der heutigen Zeit sinkt die Hemmschwelle zum Einsatz von Waffen in einer Auseinandersetzung immer weiter ab. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Angreifer eine Waffe bei sich trägt und diese auch einsetzt, steigt!


Daher ist ist es ungleich wichtiger geworden, sich mit dem Umgang mit Waffen vertraut zu machen. Einerseits um die davon ausgehende Gefahr in der Selbstverteidigung abschätzen zu können, andererseits um Alltagsgegenstände im Ernstfall effektiv als Waffe einsetzen zu können.