Den richtigen Lehrer für Kampfsport in Bonn finden

Viele neue Schüler gehen ohne großes Vorwissen auf die Suche nach einem Lehrer für Kampfkunst, Selbstverteidigung oder Kampfsport in Bonn. Leider ist die Folge davon, dass man schnell an den falschen Lehrer gerät. Die einen wollen nur Dein bestes – Dein Geld! Andere Kampfsportgurus interessieren sich mehr für die Selbstdarstellung als für Dich als Schüler. Dann gibt es aber auch die Lehrer, die Ihre Kampfkunst sehr gut beherrschen, es aber leider überhaupt nicht unterrichten können. Sie haben nie gelernt zu unterrichten, denn auch Kampfkunstunterricht sollte einer Didaktik folgen. Das weitaus größte Problem ist aber, dass der Lehrer sein System nicht auf den Schüler anpasst.  

Dieser Text soll eine Hilfestellung sein und Tipps geben, worauf ein neuer Kampfkünstler bei seiner Lehrerwahl für Kampfsport in Bonn achten sollte.

  • Achte darauf, ob der Lehrer auf die einzelnen Schüler eingeht und jeden nach seinen Bedürfnissen unterrichtet.
  • Ein guter Lehrer beantwortet Fragen und benutzt nicht esoterisches Gelaber, um zu erklären, was er meint. Meistens sollte er es handgreiflich beweisen können und der Schüler sollte seine Antwort selbst erleben/erfühlen können.
  • Ving Tsun basiert auf Prinzipien, die Du auf dieser Seite findest. Schau Dir an, ob der Lehrer diese anwendet und  danach vorgeht. Auf dieser Grundlage sollte der Lehrer auch unterrichten. Tut er dies nicht, dann ist es kein Ving Tsun.
  • Bei Zweifel, ob das funktioniert, was unterrichtet wird, sollte der Lehrer dies beweisen können und nicht nur behaupten.
  • Schlägt der Lehrer die Schüler oft hart und verschafft sich drüber Anerkennung, dann sollte man diese Schule meiden. Schmerzen machen Angst und Angst behindert beim Lernen.
  • Man dachte früher, dass Kung Fu Training langwierig ist und oft auch sehr trocken. Man musste immer und immer wieder die gleichen Dinge üben. Ist dem in der Schule noch so, dann lehrt der Lehrer nicht nach modernen Grundlagen der Kampfkunstdidaktik und sollte sich weiterbilden. Nach jeder Stunde sollten die Schüler etwas gelernt haben, was sie nach dem Training sofort einsetzen könnten, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist.
  • Gefällt Dir die Schule, magst Du die Leute? Ist Dir der Lehrer sympathisch? Das sind Grundlagen, die nicht fehlen dürfen, denn Training der Selbstverteidigung muss auch Spaß machen. Nur mit Spaß bleibst Du dauerhaft am Ball.